Mittwoch, 29. Februar 2012

Fazit!

Bin heute schon wieder den zweiten Tag arbeiten...
Die Rückreise war recht okay. Und hier mein Abschlussplädoye:

Pro: Finde in den USA könnte man sehr gut leben. Die Orte, die ich besucht habe, waren wettertechnisch doch um einiges angenehmer, wie das kalte Deutschland. Kosten sind mal teurer, mal günstiger. Hält sich ziemlich die Waage. Die Amis selber, die wir kennengelernt haben, einfach Top! Fette Autos, günstiges Benzin. Wahnsinns Landschaften...

Contra: Arbeit! Zu wenig Urlaub, keine oder weniger Sozialversicherungen... Arbeitszeiten...

Blog Ende
&
I love you all!!!

Samstag, 25. Februar 2012

Hueco Tanks

Gestern besuchten wir den State Park "Hueco Tanks". Hierbei handelt es sich um ein Gebiet niedriger Bergformationen, in dem früher viele verschieden Indianerstämme lebten. Die Berge sind mit etlichen Höhlen durchzogen und, obwohl wir uns mitten in der Wüste befinden, ist dort viel Wasser vorhanden. Wer würde da sonst hin ziehen. Bis zum nächsten Saloon war es ja auch ein gutes Stück zu reiten ;-)

Von den "Natives" sind noch einige Wandbemalungen in Hueco Tanks zu sehen. Wenn diese nicht grade von Graffitis übermalt wurden...




Hueco Tanks ist übrigens auch ein sehr bekanntes Bolder(Klettern niedrig genug, um ohne Seile abzusichern)-Gebiet. Hier hängt an jedem vierten Fells ein Klettermax.
Heute geht es dann noch einmal in ein Outlet-Center und morgen ist dann ja schon wieder der Rückflug angesagt L Traurig sein L
Obwohl ich mich auch ein bisschen auf euch aus der Heimat freue...

Donnerstag, 23. Februar 2012

Cowboys!

Ranchleben. Leck mich am #%&$§#!... Sorry das ich ausfallend werde. Aber der heutige "Urlaubstag" war richtig heftig.
Mein Bruder und ich sind heute Morgen um 8 Uhr auf der Bowen Ranch angekommen. Dort wurden wir dann von Cowboy Bruce in Empfang genommen. Wiedermal ein sehr netter Amerikaner. Auch wenn viele jetzt denken: "diese oberflächlichen Amis", könnten wir uns von denen, in der BRD eine dicke Scheibe bzgl. Umgang und Miteinander abschneiden. Hier ist mir bis jetzt, in den letzten drei Wochen, niemand unfreundlich begegnet. In der Heimat muss man ja schon in Jubelstürme ausbrechen, wenn man z.B. in der Firma zehnmal hintereinander, am Stück, gegrüßt wird ;-) 

Die Bowen Ranch ist mit ca. 200 km² eine doch etwas größere Farm. Bewegung mit Pferd und ohne Mobiltelefon ist bei diesen Ausmaßen nicht mehr möglich. Hauptsächlich werden auf der Ranch Kühe aufgezogen. Unsere leckeren Steaks!
Das hieß dann für uns: "Cowboy for one day!" Yiiihaaa!!!
Der Arbeitstag startet für unsere neuen Cowboykollegen um 7 Uhr morgens und endet so gegen 15-16 Uhr. Bruce ist der Vorarbeiter von fünf weiteren Mitarbeitern der Farm.
Unser Arbeitstag startete mit Installation und Zusammenbau einer mobilen Sprinkleranlage.
Knochenjob! Zum einen waren die Sprinklerelemente etwas schwer, zum anderen mussten wir die Elemente von einer Feldseite zur anderen Seite rollen. Zusätzlich kann dann noch ein nie enden wollender Wind dazu. Da wir uns im staubigen Texas befinden, könnt ihr euch vielleicht ausmalen wie die Umgebung aussah. Ohne Sonnenbrille auch nicht so lustig. Habe gefühlte 200g Sand in jedes Auge bekommen. 


... leicht staubig!

 Mittags waren wir dann mit dem Zusammenbau fertig. Jetzt hieß es nur noch Wasser anschließen, Druck druf und Motoreinheit gestartet. Hat auch alles geklappt, bis auf den letzten Punkt. Somit hatten wir eine stationäre, mobile Sprinkleranlage. Für die defekte Motoreinheit, wurden Ersatzteile benötigt, die jedoch nicht vorhanden waren. Bruce fand das nicht so schlimm, zumindest wird jetzt ja der Anfang des Feldes bewässert (seine Reden). Nachmittags wurden wir dann dem alten Mister Bowen (79 Jahre und trotzdem wurden wir die ganze Zeit über hübsche, deutsche Frauen ausgehorcht. Was für ein Lumpi!) vorgestellt. Wie gesagt, es wurde viel ausgefragt und erzählt, bis wir dann mit ihm eine kleine Tour über die Ranch machten. Man hatte das Gefühl, dass nur gearbeitet wird, wenn der Chef in der Nähe ist :-)
Als der Chef wieder in seinem Haus verschwunden war, wurden die Zäune kontrolliert. Zwischendurch fuhren wir ca. alle zwei Stunden zu den Kühen. Es wurden in den letzten Wochen viele Kälbchen geboren, eins davon erst gestern. Da das neugeborene Kälbchen noch nicht laufen konnte, mussten die Cowboys wegen der Kojoten öfters mal nach dem Rechten schauen. Das geladene Gewehr immer mit im Pick-Up... Bruce erzählte uns später, dass er dieses Jahr schon 15 Abschüsse hatte.
Brahma Bull


Als wir ein Teil der Zäune kontrolliert hatten, ging es weiter zu Cowboy Nat, dem Enkel von Mister Bowen. Mit ihm fuhren wir danach die Tiere (alle, außer die Rinder) füttern. So endete unser Arbeitstag... fasst die gleichen Arbeitszeiten wie zu Hause, jedoch etwas mehr Müde ;-)  

Der kleene Hennes... so cute!
PS: Danke für eure lieben E-Mails & Tipps. Werde die Vorschläge weiter verfolgen.

Mittwoch, 22. Februar 2012

Der Abschied

Am diesem Mittwoch war es soweit... Markus und meine Wege trennten sich heute. Wir sind um halb zehn zum Flughafen gefahren und haben dort unseren Leihwagen abgegeben. Um elf Uhr verabschiedeten wir uns. Markus ist noch die nächsten drei Wochen weiter in Florida und New York unterwegs. Ich bleibe noch bis Sonntag bei meiner "US-Family".
Nach dem Flughafen, fuhr mein Bruder und ich weiter zu eine paar "Cowboy-Läden". Cowboystiefel zu tausenden, Hüte, Hemden usw. Halt alles was aus einem normal Sterblichen, einen eins A Kuhjungen macht. So was kann eine wirklich teure Geschichte werden...
Danach ab zum Harley Davidson Händler. Mein Bruder spielt mit dem Gedanken, dort demnächst einmal einzukaufen.
Deutscher TÜV? No way!

TÜV?



Am frühen Abend stand dann noch Karate und Turnen auf dem Programm... nicht ich! (auch wenn ihr mir das alle verständnisvollerweise zutraut) War nur als Zuschauer meiner Nichten tätig. Die zwei Kleinen, haben sich dann mit dem Onkel im Publikum, auch extra angestrengt und vollen Einsatz gegeben :-)
Morgen früh geht es dann mit meinem Bruder auf eine Ranch, Tagesablauf miterleben... wir wissen beide noch nicht was uns dort erwartet.

...chillin in El Paso & Chimichanga

Der Weltraum - unendliche Weiten. Wir schreiben das Jahr 2200. Dies sind die Abenteuer des Raumschiffs Enterprise...bla,bla,bla… aber nein, das ist ja total albern. Wir haben heute 2012 und ich habe hier durch das famose Essen bestimmt zugelegt, nur mich als Raumschiff zu bezeichnen wäre dann doch etwas zu weit gegangen ;-)
Jetzt mal scharf nachgedacht. Was haben wir heute eigentlich gemacht. So gesehen, nichts. Hey, das hat ja was von Urlaub!!!  Ausgeschlafen, gefrühstückt, in der Sonne gelegen und gelesen, mit meinen Nichten getobt, zum Mexikaner (Top Chimichanga!) essen gegangen und zum Schluss El Paso bei Nacht betrachtet. 


Blöd Grinsen sollte olympische Disziplin werden... da hät ich dann wohl ausgesorgt...
Richtig erraten! Nackt seh ich NOCH besser aus!!!

Dienstag, 21. Februar 2012

...shop 'till ya drop

So ihr Lieben, da wäre ich schon wieder.
Heute haben wir mal etwas ziemlich außergewöhnliches Unternommen. Wir waren in dem Outlet-Center von gestern. Nur das wir diesmal auch richtig eingekauft haben. Allmählich muss ich mir wohl doch mal Gedanken machen, wie ich meine Einkäufe mit nach Hause bekomme. Vielleicht drei Jeans und mehrere Shirts übereinander? Falls jemand ne Idee hat, immer her damit!!!
Nach dem Einkauf trieb uns der Hunger zum Chinesen. Wiedermal müsste ich den Spruch: "groß, größer, Texas", rezitieren. Möchte ich aber nicht! Es war einfach eine massig große Buffet Auswahl.

Das Essverhalten der US-Bevölkerung (zumindest deren, die sich im Restaurant befanden) war nicht wirklich lecker. Tipp von meiner Familie: Nicht auf die Nachbar-Tische schauen! Hab ich dann aber natürlich nicht befolgt... bin ja viel zu wissensdurstig (andere würden neugierig sagen). Tischmanieren fehl am Platz. Find ich jetzt nicht sooo tragisch. Aber Teller die ich in Deutschland noch als voll bezeichnen würde, wieder abräumen lassen und sich dann direkt den nächsten Berg aufladen, fand ich schon krass. Vor allem, weil der Großteil der Bevölkerung aus Juarez/Mexiko (Luftlinie 300 Meter vom Restaurant) eher in ärmlichen Verhältnissen leben und dort nicht immer gewährleistet ist, dass man am nächsten Tag an einem gedeckten Tisch sitzt. 
Vollgefuttert ging es dann zur Bowlingbahn auf der Army-Base. Da gestern "Presidents-Day" war, war das Bowlingcenter randvoll gefüllt und wir mussten kurzzeitig auf eine der 52 Bahnen warten.
52 Bahnen! Bitte nachzählen...

Who's that?
Der Abend wurde dann später mit einem „Weltrekordversuch-im-Jakuzzi-sitzen“ abgeschlossen. Um zwei Uhr hat die Mannschaft mich dann überreden müssen, den Pool nach drei Stunden Sitzung zu verlassen. Ich wehrte mich zwar mit Händen und Füßen, doch nachdem mir mit einem eingesteckten Föhn gedroht wurde, schnellte ich wie eine Robbe (oder etwa eher wie ein Killerwal?) aus dem Wasser…

El Paso

Heute haben wir den 20.02. und ich bin viel zu faul um meinen Blog zu schreiben.
Deswegen hab ich den Text vom Markus einfach hier rein kopiert.
Morgen geb ich mir wieder mehr Mühe ;-)

"Nach wieder mal einer sehr kurzen Nacht, sind wir heute Morgen gegen 7:30 Uhr aufgestanden. Nach dem die ganze Familie Mertens, und ich fertig waren machten wir uns auf den Weg nach New Mexico. Hier gab´s den White Sands Nationalpark.
White Sands ist der Name einer Gipswüste im Tularosa-Becken im Süden des US-Bundesstaates New Mexico. Sie ist der ungewöhnlichste Teil der Chihuahua. Das Gebiet wurde im Jahre 1933 zum White Sands National Monument deklariert.
Eigentlich handelt es sich bei dem „weißen Sand“ um Gips. Dieser Gips gelangt aus den umliegenden Bergen durch Niederschlag in den Lake Lucero, der sich in der südwestlichsten Ecke von White Sands befindet und keinen Abfluss hat. In den Sommermonaten mit zum Teil extremer Hitze trocknet dieser See aus und es bleiben lediglich die Gipskristalle zurück, die von den Südwestwinden zu Dünen aufgeworfen werden und mit ca. 700 km² die größte Gipswüste der Welt bilden.
Im Gebiet der White Sands befindet sich die White Sands Missile Range, ein Raketen-Testgelände der US-Armee, auf dem 1945 die erste Atombombenexplosion (Trinity-Test) stattfand. Außerdem war die Basis einmal Ausweichlandeplatz für das Space Shuttle, so geschehen 1982 bei der STS-3-Mission der Columbia. Von der NASA wird der Ausweichlandeplatz daher auch White Sands Space Harbour (WSSH) genannt.
Mondlandschaft mit Alienlandeplatz 
Freie Grill- und Sitzgelegenheiten


Nach dem ich dann mit der kleinen Anika ein paar Mal den Gipsberg mit einer Art Plastikwok runter gefahren bin und Niko, Annika und Lea eine Gipsburg bauten, sind wir weiter nach Old Mesilla gefahren. Hier gab´s ein paar kleine Geschäfte in denen man einheimische Accessoires kaufen konnte.
Nach dem wir hier auch alles gesehen hatten, sind wir noch in ein Outlet Center in El Paso gefahren. Dort machten wir wieder den Converse-Laden unsicher und alle kauften sich ein paar neue Schuhe.
Mittlerweile hatten wir dann schon 16 Uhr. Die Frage „was machen wir jetzt?“ kam auf. Marco hatte dann die Idee uns mal seinen Arbeitsplatz zu zeigen. Also fuhren wir in die Fort Bliss Base.
Das eigentliche Kasernengelände liegt teilweise auf dem Stadtgebiet von El Paso und beherbergt derzeit vor allem Ausbildungseinrichtungen der Flugabwehr-Artillerie- und Flugabwehrraketenverbände der US Army (6. Luftabwehrbrigade).
Das nahegelegene großräumige Übungsgelände im Nordosten und Osten dient den in Fort Bliss stationierten Einheiten als Manövergelände. An das Kasernengelände schließt sich nach Norden die Test- und Schießgelände White Sands Missile Range an, wo unter anderem Waffentests und Scharfschießen mit Flugabwehr- und Artillerieraketen stattfinden. Zu Fort Bliss gehören weiterhin die Truppenübungsplätze «McGregor Range» und «Dona Ana Range», die sich bis nach New Mexico erstrecken und als Raketentestgelände und Manövergebiete dienen. Bei insgesamt etwa 4.532 km² Fläche - knapp größer als das Ruhrgebiet - verfügt Fort Bliss mit rund 4.015 km² Übungsgelände über den größten Truppenübungsplatz der US Army.
Hier shoppten wir dann auch noch ein bisschen.
Daraufhin fuhren wir wieder zurück in Haus der Mertens. Dort grillte Marco uns dann leckere Steaks. Miriam machte uns leckeren Salat dazu. Um das Ganze noch zu verfeinern tranken wir unseren mitgebrachten Wein aus Kalifornien dazu. Es war rundum ein perfektes Abendessen!!! Endlich mal wieder was Richtiges und kein Fast Food !!!"
by Markus Sch.
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THX

Sonntag, 19. Februar 2012

Tucson... and the way to El Paso

Heute, Samstag den 19.02, ging es von unserem Hotel aus, nach Tucson Old Town. Tucson Old Town ist eine Westernstadt, die unter anderem für die Filmindustrie genutzt wurde. Hier wurden viele Western mit John Wayne gedreht und auch „neuere“ Streifen, wie zb. „Young Guns I&II“ oder die „Drei Amigos“.






Sorry, unscharfes Bild. Zuviel im Saloon getrunken ;-)


Hatte eigentlich damit gerechnet, den ganzen Tag in der Westernstadt zu verbringen. Doch nach ca. 3 Stunden begaben wir uns schon wieder in Richtung Ausgang. Dadurch waren wir unserer Zeitplanung weit vorraus…
Also direkt weiter nach Texas! Für die 563 Kilometer nach El Paso brauchten wir sechs Stunden Fahrtzeit. Fahrzeit ist gut, ziehen wir mal die halbe Stunde Burger King Fressorgie ab, Tanken und Pipipausen.
Um 19:30Uhr fuhren wir endlich in die Einfahrt meines Bruders ein.
Wir hoffen, dass wir die nächsten Tage ein bisschen Zeit zum „entspannen“ bekommen. Die letzten zwei Wochen waren durch unser strammes Programm schon etwas stressig. Immerhin haben wir in 16 Tagen schon sehr viel gesehen und eine Gesamtstrecke von 3168 Kilometer zurück gelegt. Diese 3168 Kilometer sind übrigens nur die Entfernungen die wir von Stadt zur Stadt gefahren sind. Alle Fahrten zu Sehenswürdigkeiten usw. nicht mit gerechnet.
Habe mich super gefreut meine „Ami-Family“ zu begrüßen und ganz besonders das ich meine kleinen Nichten wieder sehen konnte.
Nach der Hausbesichtigung (hier wäre mal ein WOW angebracht! Groß, größer, Texas!!!) ließen wir den Abend schön relaxt ausklingen. Mit Caipirinha und Jakuzzi. Das war doch wieder ganz nach unserem Geschmack J

Samstag, 18. Februar 2012

DER Grande Canyon

Unser Hotel lag ca. zwei Meilen vor der Einfahrt zum Grand Canyon National Park.
Wir hatten am Abend vorher schon beschlossen, diesen Morgen einen Helikopterflug über den Canyon zu buchen. Um kurz vor zehn war Abflug. Das Wetter war perfekt… sonnig und keine Wolke am Himmel. Hab dann auch fleißig aus dem Heli gefilmt. Es war für Markus und mich der erste Helikopterflug. Top!!! Hat wirklich Spaß gemacht und der Ausblick war von unten nicht zu überbieten.







Nachdem der Hubschrauber knapp 30 Minuten später wieder gelandet war, machten wir uns auf den Weg in den National Park.
Eintritt war, wie im Yosemite Park, für uns wieder umsonst. (Danke an Thomas P. für’s Sponsoring!!!)
Im Park fuhren wir verschiedene Aussichtspunkte ab und schauten uns den Grand Canyon auch von dort aus an. Der kann schon was, der alte Canyon J… hat aber auch ewig lange dafür gebraucht, um so auszusehen. Könnte ich in der Zeit auch!


Springen!... lustisch :-)
Keiner mehr da!... nich lustisch

Ah, da hängt ja noch einer... Markus kann telefonisch in der GC-Clinic erreicht werden
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Höhenangst endgültig überwunden
Nach der Fotosafari, brachen wir unsere Zelte ab und fuhren ins 365 Kilometer entfernte Phoenix. Bekannter Name, aber nicht wirklich interessante Stadt. Geplant war eigentlich, sich die Stadt anzusehen. Doch nach einem kurzen Stopp, entschieden wir uns um. Weiter ging es zu meinem vorletzten Halt, nach Tuscon.
Wiedermal hatten wir im Internet (Danke an McDonalds) schnell ein Hotel gefunden.
Über Tuscon werde ich dann morgen berichten.
Liebste Grüße in die Heimat!